Lexikon ergotherapeutischer Begriffe – unser Wörterbuch


AD(H)S

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität; Stoffwechselerkrankung im Gehirn, dadurch ist eine optimale Reizweiterleitung nicht möglich.
Bei den betroffene Personen liegt generell eine Unteraktivierung vor. Der Körper versucht diese jedoch unterschiedlich zu kompensieren:
ADS – zum Beispiel Wegträumen
ADHS – zum Beispiel Aktivierung durch vermehrte motorische Bewegungen am Tisch (zappeln, ständiges Aufstehen).
Vorwiegende Symptome: motorische Unruhe, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, impulsives Verhalten, oppositionelles Verhalten, Träumen


Aktivierungsniveau

Beschreibt das aktuelle Erregunsniveau des Organismus, damit ist der Wachheitsgrad z. B. des Kindes gemeint;nur bei optimaler Aktivierung ist gutes Lernen möglich.


Alzheimer

Alzheimer (genauer: die Alzheimer-Krankheit) ist eine primäre Form der Demenz-Erkrankung. Sie beginnt meist schleichend und entwickelt sich langsam aber stetig über einen Zeitraum von mehreren Jahren und ist nicht heilbar. Eine Alzheimer-Demenz, die vor dem 65 Lebensjahr beginnt nennt man "Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn (Typ 2)". Ist der Beginn nach dem 65. Lebensjahr, bezeichnet man sie als "Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn (Typ 1)".

Frühsymptome sind Kurzzeitgedächtnis-Störungen, Orientierungsstörungen, Wortfindungsstörungen und Stimmungsschwankungen. 


Aphasie

Zusammenfassende Bezeichnung für Störungen des Sprechvermögens und des Sprachverständnisses bei erhaltener Funktion des Sprechapparates und des Gehörs (bedingt durch organische Veränderungen in der Großhirnrinde).“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Apraxie

„Ist die Unfähigkeit, sinnvolle und zweckentsprechende Bewegungen auszuführen trotz erhaltender Funktionstüchtigkeit des Bewegungsapparates (infolge zentraler Störungen).“(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Arthrose

bezeichnet einen Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt. Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung, angeborene oder traumatische Ursachen gesehen.


Artikulation

„Aussprache, Bildung von Vokalen und Konsonanten mit den Sprechwerkzeugen“ (aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Ataxie

„Störung des geordneten Ablaufs und der Koordination von Muskelbewegungen, zum Beispiel Missverhältnis zwischen Kraftaufwand und Bewegung (auf organischen Veränderungen im Gehirn oder Rückenmark beruhend).“(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Athetose

„Syndrom bei verschiedenen Erkrankungen des extrapyramidalen Systems mit unaufhörlichen, ungewollten, langsamen, bizarren Bewegungen der Gliedmaßenden, weniger des Gesichts und des Halses.“(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Auditives System

Das Gehör betreffend.


Aufmerksamkeit

ist die Zuweisung von Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte: die Aufmerksamkeit ist wichtig um Informationen bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten.


Autismus

Autismus wird von Ärzten, Forschern, Angehörigen und Autisten selbst als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindeslater bemerkbar macht. (aus Wikipedia)Es wird zwischen verschiedenen Schweregraden unterschieden, Symptome können sein: Insichgekehrtheit, Kontaktunfähigkeit, Unzugänglichkeit.


Chronische Polyarthritis


Demenz

Eine Demenz führt zu Beeinträchtigungen des Gedächtnisses und höherer kognitiver Funktionen wie z.B. Störungen der Orientierung, des Sprech- und Denkvermögens, des Kurzzeitgedächtnisses. Zudem zeigen sich auch Beeinträchtigungen in Alltagsaktivitäten wie z.B. in der Haushaltsführung, der Berufsausübung oder der persönlichen Hygiene.

Es gibt primäre Demenzen, z.B. die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre Demenz oder die Parkinson-Demenz, die fortschreitend verlaufen und nicht heilbar sind.

Sekundäre Demenzen entstehen in Folge körperlicher Erkrankungen. Ihre Symptome gehen zurück, wenn die körperliche Krankheit behandelt oder geheilt wurde.


Diplegie

Doppelseitige Lähmung der Extremitäten (beide Arme oder beide Beine).


Down-Syndrom


Dysphasie

Zentral bedingte Sprachstörung, leichte Form der Aphasie.


Dyspraxie

„Ist die leichtere Form der Apraxie.“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)
Das bedeutet, dass Schwierigkeiten in der motorischen Koordination zu beobachten sind.


Dyskalkulie

„Die Diagnose Dyskalkulie kennzeichnet immer besonders deutliche Schwierigkeiten im Fach Rechnen.
Nach dem Klassifikationssystem ICD – 10 wird hierunter folgendes verstanden:
eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutige unangemessene Beschulung erklärbar ist.“
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Dyslexie

„Lesestörung, Störung der Fähigkeit, geschriebenes zu erfassen, geistig aufzunehmen und zusammenhängend vorzulesen.“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Eigensteuerung

Die Eigensteuerung lenkt zumeist unbewusst jegliches Verhalten eines Menschen.
„Die Fähigkeit der Eigensteuerung, sich selbst zu organisieren, wird Selbstregulation der Eigensteuerung genannt.“
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Frustrationstoleranz

Beschreibt einen angemessenen Umgang mit Misserfolgssituationen.


Gleichgewicht

Reaktion und Anpassung auf Veränderungen der Körperposition: Der Mensch ist in der Lage in Ruhe und in Bewegung über die Gleichgewichtsregulation eine angenehme und sichere Körperhaltung in Bezug zur Schwerkraft einzunehmen.


Hemiparese

„Halbseitige leichte Lähmung, leichtere Form einer Hemiplegie“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Hemiplegie

„Motorische Lähmung einer Körperseite“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Hyperaktivität

Ist ein Symptom des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms.„Hyperaktives Verhalten geht immer mit mangelnder Konzentration einher.“(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Hypertonie

erhöhte Muskelspannung


Hypotonie

geringe Muskelspannung


Inklusion

Inklusion heißt übersetzt Zugehörigkeit. Jeder Mensch mit oder ohne Behinderung hat das Recht überall dabei sein zu können, im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Freizeit und im Stadtviertel oder der Dorfgemeinschaft.Inklusion ist ein Menschenrecht, das in der UN-Behindertenkonvention festgeschrieben ist.


Körperbegriff

Das Wissen um den eigenen Körper (2 Beine, 2 Arme) und die Kenntnis von den Funktionen der verschiedenen Körperteile.


Körperimago

subjektives Empfinden des eigenen Körpers (zum Beispiel klein, dick, dünn,...)


Körperkontaktblockierung

„Den betroffenen Kindern fällt es schwer, sich auf körperliche Nähe einzulassen.
Sie sind schwieriger im Umgang.
Sie reagieren schlechter auf Lob und auf Grenzsetzung und befinden sich im Vergleich zu anderen Kindern häufiger in Widerständen.“
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Körperschema

unbewusste Raumlagebefindlichkeit des Körpers;
reguliert die Lage der Muskeln und Körperteile in Bezug zueinander
(ohne Körperschema wäre sitzen, stehen, gehen nicht möglich)


Körperwahrnehmung

„Die Wahrnehmung, die eine Person von ihrem eigenen Körper hat.
Sie setzt sich zusammen aus den Sinneseindrücken des Körpers, die in Form von „Landkarten“ im Gehirn gespeichert werden.“
(aus Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung)


Kokontraktion

Gleichzeitiges Zusammenziehen der Muskeln, die an einem Gelenk ansetzen und dieses dadurch stabilisieren.


Kontraktur

Fehlstellung eines Gelenkes mit Bewegungseinschränkungen;
dauernde Verkürzung und Schrumpfung von Weichteilen (z. B. Narbenkontrakturen der Haut nach Verbrennungen)
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Konzentration

ist die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit. Sie erfordert geistige Anstrengung und ist zeitlich begrenzt.


Koordination

Prozess der Bewegungssteuerung:Der Mensch hat die Möglichkeit Bewegungen flüssig und sicher durchzuführen und neue Bewegungsmuster zu trainieren und abzuspeichern.


Kurzzeitgedächtnis

Das Kurzzeitgedächtnis hat ein sehr begrenztes Fassungsvermögen (5 – 9 Elemente, zum Beispiel die Ziffern einer Telefonnummer).
Es nimmt nur bewusst wahrgenommene Informationen auf.
Die Inhalte des Kurzzeitgedächtnises gehen nach etwa 20 Sekunden verloren, wenn man sie nicht wiederholt. Wird ein zum Beispiel neuer Lerninhalt durch mehrfaches unmittelbares Wiederholen lang genug im Kurzzeitspeicher gehalten, so wird er in den Langzeitspeicher übernommen.
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Langzeitgedächtnis

Im Langzeitgedächtnis befinden sich die Informationen, die sich über Wiederholungen festigen. Die Kapazität ist unbegrenzt.


Lateralität (Seitigkeit)

„Die bevorzugte Verarbeitung bestimmter Prozesse in einer Großhirnhemisphäre.“ (aus Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung)


Legasthenie

„Die Diagnose wird heute genau dann gestellt, wenn das Kind in einem Rechtschreibtest ein deutlich schlechteres Ergebnis erzielt als in einem allgemeinen Intelligenztest.
Kinder, die man als >>Legastheniker<< bezeichnet, machen keine besonderen Rechtschreibfehler, sondern sie machen einfach nur überall mehr Fehler als andere Kinder. Obwohl das Kind eigentlich insgesamt gut begabt ist, erbringt es im Fach Deutsch schlechte Leistungen.“
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Morbus Down

„Durch eine Chromosomenanomalie (Trisomie des Chromosomen 21) verursachter Symptomenkomplex mit schwerwiegenden Entwicklungsstörungen (geistige Behinderung und körperliche Fehlbildungen)“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Motorische Planung (Bewegungsplanung)

„Die Fähigkeit, des Gehirns, sich eine Folge ungeübter Handlungen vorzustellen, ihren Bewegungsablauf zu ordnen und auszuführen. Man spricht auch von Praxie.“
(aus Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung)


Nystagmus

Augenzittern


Phonologische Bewusstheit

Beschreibt die Fähigkeit zur Lautanalyse, zum Beispiel mit welchem Laut fängt MAMA an.


Praxie

siehe motorische Planung


Propriozeption (Eigenwahrnehmung /Tiefensensibilität)

„Die Empfindungen, die von Sinnesrezeptoren in den Muskeln und Gelenken, dem Gehirn zugeleitet werden.
Die Eigenwahrnehmung vermittelt dem Gehirn, wann und in welchem Umfang sich Muskeln zusammen ziehen oder strecken und wann und in welchem Ausmaß sich Gelenke beugen, strecken oder gezogen werden.
Die Propriozeption ermöglicht dem Gehirn, in jedem Augenblick zu erkennen, wo jeder Körperteil sich befindet und wie er sich bewegt.“
(aus Jean Ayres Bausteine kindlicher Entwicklung)


Regulationsstörung

Mangelnde Anpassung des Menschen an wechselnde Umweltbedingungen.


Rheuma

Schmerzhafte, das Allgemeinbefinden vielfach beeinträchtigende Erkrankung der Gelenke, Muskeln, Nerven, Sehnen.“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis)

bezeichnet eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Der Krankheitsbeginn ist meist plötzlich, oft an den Finger- und Zehengelenken. Auch weitere Gelenke, wie Hand-, Knie-, Fuß-, Hüft- und Schultergelenk können betroffen sein. Die betroffenen Gelenke sind überwärmt und geschwollen. Der Krankheitsverlauf ist meist schubweise.


Schwerkraftverunsicherung

„Eine abnorme Ängstlichkeit oder Bedrängnis, die von schlechter Anpassung oder Hemmung von Empfindungen herrührt, die durch Schwerkraftrezeptoren des Gleichgewichts ausgelöst werden, wenn diese durch Änderungen, der Kopfhaltung oder durch Kopfbewegung erregt werden.“
(aus Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung)


Sekundenfenster

Sekundenfenster umfasst den Zeitraum von 0 bis zu 1 Sekunde nach einem vorangegangenen Verhalten. In diesem Zeitraum werden rückmeldende Informationen von einer Bezugsperson unbewusst wahrgenommen und verarbeitet.
Alle Informationen, die außerhalb des Sekundenfensters eintreffen, können nur bewusst wahrgenommen werden.
Die unbewusste Informationsverarbeitung ist mit Abstand unser leistungsstärkstes Verarbeitungssystem.
(aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)


Sensomotorik

Beschreibt das Zusammenspiel von Empfindung und Bewegungsabläufen.
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Sensorische Integration

Beschreibt das Zusammenspiel und Ordnen einzelner Sinneseindrücke und -systeme. Dies ist erforderlich, damit ein Mensch sich sinnvoll mit seiner Umgebung auseinandersetzen kann.


Sigmatismus

Lispeln, fehlerhafte Aussprache der S-Laute


Spastik

„Krampfartig erhöhter Muskeltonus, der nach Beginn einer Bewegung plötzlich nachlässt.“(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Spina bifida

>>Spaltwirbel<<, angeborener Spalt in den Wirbelbögen, besonders der Lenden- und Kreuzwirbel“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Strabismus

Schielen, abweichen der Augen oder eines Auges aus der Parallelstellung (zumeist angeboren, aber auch erworben).“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Stützreaktion

Bezeichnet die Reaktion, dass die Arme zum Schutz des Körpers und des Gesichts beim Fallen gestreckt werden.


Taktiles System

betrifft den Sinn der Berührung von Haut und Schleimhäuten


Teilleistungsstörung

„Teilleistungsstörungen sind isolierte Beeinträchtigungen einzelner Funktionen des Gehirns. Sie können verschiedene Bereich betreffen, zum Beispiel Fertigkeiten wie Fein- oder Grobmotorik, Wahrnehmung, allgemeine oder spezifische sprachliche Fertigkeiten. Teilleistungsstörungen können Ursache für Schwierigkeiten im Fach Mathematik und / oder Deutsch sein.


Tetraparese

gleichzeitige Lähmung aller vier Gliedmaßen


Tonus

Spannungszustand der Muskulatur: Der Tonus wird verschiedenen Bewegungsmustern möglichst effektiv angepasst.


Tremor

„Muskelzittern, motorische Reizerscheinung mit unwillkürlichen Bewegungen“(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)


Vaskuläre Demenz

auch durchblutungs- oder gefäßbedingte Demenz genannt. Sie beginnt meist plötzlich, nur gelegentlich auch schleichend. Der Verlauf ist schwankend (treppenartig). Frühsymptome: Kurzzeitige Verwirrtheitszustände, Antriebsstörungen, Wesensänderungen, Reizbarkeit sowie uneinheitliche neurologische Symptome.


Verhalten

  • bewusst kontrolliertes Verhalten: erfordert willentliche Anstrengung und ist dadurch mühsam. Es bedarf der Aufmerksamkeit und ist extrem fehleranfällig und langsam. Dies hilft, sich an wandelnde Umweltbedingungen anzupassen oder sich neue Wissensfelder zu erarbeiten.
  • automatisches Verhalten: bedarf keiner Aufmerksamkeit und damit keiner willentlichen Anstrengung. Automatisches Verhalten ist nahezu fehlerfrei und um ein vielfaches schneller als bewusstes Verhalten. Es ermöglicht dem Menschen, unterschiedliche Verarbeitungsschritte gleichzeitig auszuführen (ungeheuere Kapazitätserweiterung).
    (aus Positiv lernen, 2. Auflage; Jansen und Streit)

Vestibuläres System

Gleichgewichtssystem


Visuelles System

den Sinn des Sehens betreffend


Wahrnehmung

„Die Bedeutung, die das Gehirn einem Sinneseindruck beimisst. Empfindungen sind objektiv, Wahrnehmung ist subjektiv.“
(aus Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung)


Wahrnehmungsstörung

Die Wahrnehmungsstörungen beruhen auf einer Funktionsstörung des Gehirns. Die Umwelt wird durch mangelhafte Verarbeitung der Sinneseindrücke lückenhaft, verzerrt und undeutlich wahrgenommen. Sie können in unterschiedlichen Sinnessystemen auftreten.


Zerebralparese

>>Hirnlähmung<< infolge Schädigung des Gehirns während der Zeit seiner Entwicklung (vor, während oder nach der Geburt), charakterisiert u. a. spastische Lähmungen.“
(aus DUDEN medizinischer Fachausdrücke)

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